Top 3 Einrichtungsfehler und wie du es besser und stilvoller machst

Manchmal spürt man’s einfach: Der Raum ist schön… aber irgendetwas passt nicht.

Vielleicht wirkt das neue Sofa plötzlich zu blass?

Oder das Home-Office hat mehr Chaos als Charakter?


Don’t worry – hier kommen drei klassische Interior-Fehler, die auch designverliebten Menschen immer

wieder passieren. Und natürlich zeige ich dir, wie du sie charmant umgehen kannst – mit Stil und

Struktur.

 

1. Zu helle Möbel im kleinen Raum

 

Hell auf hell auf hell – klingt nach Pinterest-Traum, wirkt in der Realität aber oft… langweilig.


Was passiert?

Helle Möbel auf weißen Wänden verlieren ihre Wirkung. Alles verschwimmt. Keine Tiefe. Keine

Spannung.

Und plötzlich sieht dein 20m²-Zimmer aus wie ein Zahnarztwartezimmer.

Die Lösung:

Setze Kontraste!

Ein cremiges Sofa wirkt viel edler vor einer warmen Wand in Greige, Taupe oder sogar einem satten

Blau. Oder bring Struktur ins Spiel – mit Naturholz, Samt oder gewebten Textilien.

Luxus-Tipp: Ein einzelnes Statement-Stück in dunklem Holz oder Schwarz bringt den Raum sofort in

Balance.

 

2. Farben ohne Plan – das „Ich nehme was mir gefällt“-Chaos

 

Klingt mutig. Sieht oft wirr aus.

Viele machen den Fehler, alles nach Gefühl zu kombinieren. Beige Couch, senfgelber Teppich,

mintgrüne Vase, roséfarbener Vorhang – und wundern sich, warum es unruhig wirkt.

Die Lösung:

Die 60/30/10-Regel – der Goldstandard im Interior Design.

• 60 % Basisfarbe (z. B. Wand, Boden, großes Sofa)

• 30 % Sekundärfarbe (z. B. Vorhänge, Sessel, Teppich)

• 10 % Akzent (z. B. Kissen, Kunst, Vasen)


So entsteht ein harmonisches, hochwertiges Gesamtbild – ganz ohne Farbstress.

 

3. Kein Fokuspunkt – alles ist wichtig, also nichts


Ein Raum ohne Blickfang wirkt schnell ziellos.

Stell dir vor, du betrittst ein Zimmer und dein Auge weiß gar nicht, wohin es schauen soll.

Die Lösung:

Setze ein visuelles Statement.

Das kann ein großes Bild sein, ein besonderer Sessel, eine Wandfarbe oder eine Designer-Leuchte.

Hauptsache: Dieser Punkt zieht bewusst den Fokus auf sich.

Extra-Stilpunkte gibt’s, wenn du den Fokuspunkt mit Licht inszenierst. Elegante Spots, eine

Stehlampe mit Charakter oder indirektes Licht machen hier den Unterschied.

Fazit: Stil entsteht durch Balance, nicht durch Perfektion.


Du brauchst keinen Innenarchitektur-Studiengang, um deinen Raum mit Charakter zu gestalten –

aber ein bisschen Know-how macht den Unterschied zwischen „nett“ und wow.

Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst:

Ich helfe dir gerne – persönlich, stilvoll und ganz auf dich abgestimmt.

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